ich habe mehrere Wendschleifen bei meiner Anlage. Wie funktioniert das jetzt mit den Rückmeldern bei Mst-werk?...
Wenn ich über die W1 in die Wendeschleife einfahre, bekommt das Wendemodul über einen Stromkontakt dies mitgeteilt und polt um.
In meinem Fall sind die Wendeschleifen in zwei Blöcke eingeteilt.
Zug fährt in Block 1.....Block 1 wird Umgepolt und Zug kann weiter in den 2. Block.
Wie aber mache ich das mit den Rückmeldern für Mst-werk? Da die Rückmeldemodule ja nur Plus Spannung haben. Es käme ja zum Kurzschluß im Rückmeldemodul. Wie funktioniert das, wenn Mst-werk den Zug anhand der Blöcke verfolgen soll?
Komm da mit meiner der Logik nicht weiter und vieleicht könnt ihr mir auf die Sprünge helfen.
Anbei noch ein Foto.
Grübelnder Christian
Jetzt 13qm-Anlage Spur N "Schwarzenberg" im Bau, derzeit beim digitalisieren. Gleisplanung mit AnyRail, Digital alles von Digikeijs,2x Zentrale, 2x Booster, 34x 4024, 10x 4018, 18xLN-CS. Steuerungssoftware ist Modellstellwerk Vers.10.2
Bis jetzt habe ich 109 Weichen, 67 Entkupplungsgleise auf ca 280m Gleise.
Pc AMD Ryzen 5 2400G,Monitor AOC 32"
Mein Gleisplan kann auf Anyrail runtergeladen werden.
Kehrschleifen bei Zweischienen-Zweileiter sind etwas aufwendiger. Bei Digikeijs gibt es ein Kehrschleifenmodul. Das kannst Du in den lila Streckenabschnitt einbauen - Modul DR5013.
Da Du mehrere Kehrschleifen in Deiner Anlage hast, musst Du in jeden dieser Zweige bei dem unterschiedliche Polaritäten aufeinander treffen solch ein Modul einbauen. Nach der Beschreibung wird die Belegung über Loconet an die Zentrale und damit auch an Modellstellwerk weitergegeben.
Alternative: 3 Abschnitte a,b und c, der b länger als der längste Zug. Es sind 3 Melder erforderlich.
Beide Schienen von Abschnitt b werden bei Belegung von a mit dessen Polarität versorgt, ebenso c.
Wird c belegt, werden die Abschnitte b und c zweipolig umgeschaltet.
Die Rückmelder von Abschnitt b und c sind kritisch, da deren Eingangsspannung umgepolt wird. Es kommt sehr auf die verwendeten Technik der Melder an.
War mein Gedankengang soweit richtig. Werde die Digikeijs 5013 beschaffen, brauch dann 3 Module. Solange verkable ich erst mal weiter, ohne die Wendeschleifen.
Meinem neuen PC werde ich wohl ein anderes Gehäuse verpassen, hat zuwenig USB Anschlüsse, da die 5013 ja über seperaten USB gehen.
Danke dir nochmals Ulli.
Christian
PS: gerade mal die Anleitung für den Digikeijs 5013 durchgelesen. Ich brauch den USB Anschluß nur zum Programieren.
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Aber mal rein theoretisch,--, wenn Du die Umschaltung hinter den RM machst, dann hätte der RM (Sniffer) nichts dagegen, nur sollte dann die Entprellzeit des Melders die Umschaltung überbrücken (ms).
Die Technik der RM ist entscheidend und das sollte in der Beschreibung der Kehrschleifenmodule stehen. Kurzschlußtechnik als Sensor würde ich nicht einbauen, besser sind die neuern mit Melder zT galvanische Trennung, siehe >http://www.can-digital-bahn.com/modul.php?system=all&modul=45#Mod_Top<.
Gruß Ferdinand
MÄ - Dachbodenanlage mit ca. 150m K-Gleis,-- Intellibox II zum Fahren und Schalten, die Meldezentrale als DICO,--- Steuer PC ist jetzt ein DELL L --D830 mit XP, ---CC-Can(CdB) fürs BW und Schaltaufgaben, der Achszähler ist jetzt bidirektional von Gerd Kruse, - ModellStw -- jetzt 10.B2 und 4 AZ - Blöcke einfach Genial !! Absolut Top!! --Grüße von der Mosel - Ferdinand --