Die letzten 2 Jahre konnte ich nicht richtig an meiner Anlage weiterbauen. Jetzt mach ich langsam weiter und habe bis auf die Nebenstrecke und dem Bw die Hauptanlage soweit betriebsbereit. Arbeite weiterhin mit der 10.2 Version über USB. Lan hat nach dem Desaster mit dem Win10 Update auch nicht geklappt und sowohl die Digikeijs als auch mein Modellstellwerk zerschossen. Mußte alle Melder und Signale und Weichen neu eingeben, da diese Angaben alle weg waren.....soviel zu Win10 Updates
Ich habe 3 Fotos gemacht, Bild 1 Zeigt das Bw mit dem Gleisplan von Anyrail. Es geht hierbei darum wie ich die richtige Darstellung in Modellstellwerk mache, da ich mit der Darstellung der Gleissymbole nicht klarkomme und dazu auch nicht wirklich was in den Beschreibungen steht. Die Anbindung zur Drehscheibe,
Bild 2
Ich will nur händisch im Bw-Bereich fahren und habe nur 1 Melder zur Beleganzeige vorgesehn (können auch mehr werden, hab genug RM-Module).
Die Darstellung des Drehscheibenbereichs kann so wohl nicht richtig sein ?! Da brauche ich denn mal Nachhilfe wie ich die Gleisanbindungen zur Drehscheibe machen muß. Ist eine Fleischmann, die ich nur über den Schalter von Fleischmann stellen will, nicht Digital.
Die Frage : Welche Symbole sollten da Zweckmäßig hin?.....ich will eigentlich nur Wissen, wo welche Lok gerade steht, besonders im Lokschuppen.
Ach ja, welche Signale gehören da wo hin?
Bild 3
zeigt nur die Blocknummern.
Christian
Jetzt 13qm-Anlage Spur N "Schwarzenberg" im Bau, derzeit beim digitalisieren. Gleisplanung mit AnyRail, Digital alles von Digikeijs,2x Zentrale, 2x Booster, 34x 4024, 10x 4018, 18xLN-CS. Steuerungssoftware ist Modellstellwerk Vers.10.2
Bis jetzt habe ich 109 Weichen, 67 Entkupplungsgleise auf ca 280m Gleise.
Pc AMD Ryzen 5 2400G,Monitor AOC 32"
Mein Gleisplan kann auf Anyrail runtergeladen werden.
es ist nur ein Behelf, ich habe es auch ähnlich, in einem freien Bereich, dargestellt.
Meine DS ist auch eine Fleischmann, allerdings mit einem Boll Decoder digitalisiert.
Ich kann eine Fahrstraße in das jeweilige Gleis stellen, oder ich klicke nur das Gleis an (Ziel-Taster im Gleis) und die Drehscheibe fährt dann zum Gleis. So komfortabel mit ZN Feld ist es noch nicht, auch muss ich das BW noch baulich fertig machen.
Da du von Hand rangieren willst, kommen als Signale nur LS in Frage, oder je nach Epoche gibt der Drehscheiben Wärter das Zeichen.
Damit deine Weichen und die ZN auf dem richtigen Abstellplatz erscheinen, solltest du das auch mit Fahrstraßen und pro Gleis einen RM, machen, dann ist es auch schon komfortabel weil ZN und Weichenlage schon passen, nur die Drehscheibe und die Lok liegt in deiner Hand.
So meine Idee (die Drehscheibe ist weiterhin ein Stiefkind der Programme)
Gruß Ferdinand
MÄ - Dachbodenanlage mit ca. 150m K-Gleis,-- Intellibox II zum Fahren und Schalten, die Meldezentrale als DICO,--- Steuer PC ist jetzt ein DELL L --D830 mit XP, ---CC-Can(CdB) fürs BW und Schaltaufgaben, der Achszähler ist jetzt bidirektional von Gerd Kruse, - ModellStw -- jetzt 10.B2 und 4 AZ - Blöcke einfach Genial !! Absolut Top!! --Grüße von der Mosel - Ferdinand --
Das beruhigt mich ja schon mal, ich war mir unsicher, ob ich die Gleissymbole so lassen kann. Dachte da fehlt vieleicht noch die Zuordnung bei den Weichen zum Lokschuppen - z.B mit den Buchstaben, damit Modellstellwerk weiß wo die Verbindung weitergeht.
Dann lasse ich das jetzt erst einmal so wie es ist und verkabel das ganze mal.
Was die Signale im gesamten Bahnhof angeht, da habe ich inzwischen einen orginal Gleisplan mit allen Signalen und auch die Listen für die Fahrwege und Durchrutschwege. Muß nur noch draus schlauwerden wie ich das in Mstellw. eingebe. Bis jetzt fahre ich nur immer wieder die ganzen Blöcke der Strecke ab, um Fehler zu finden. Zb. haben sich Schienen zusammengeschoben und die Blöcke funktionierten nicht richtig oder auch auseinander und die Lok entgleiste. Ist manschmal eine ganz schöne sucherei....aber da werde ich immer besser.
Was bei der Vers.10.2 Probleme bereitet sind die Blocklängen, die stimmen mit der Eingabe der wirklichen Blocklängen und der, die ich in Mstllw. mache nicht überein. Ist halt doof, wenn die Lok noch 2 Meter bis zum Haltmelder in Kriechgeschwindigkeit tuckelt. Ich gebe dann eine längere Blocklänge ein( je nach Block bis zu 2 Meter), sodaß ich nur 30 cm bis zum Haltepunkt tuckel. Ob das dann nur für die Lok mit der ich das gemacht habe gilt, oder auch für die anderen, hab ich noch gar nicht ausprobiert. Natürlich alle Loks eingemessen!
Viele Grüße,
Christian
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deine Schienenstöße solltest du schon sicher verkleben oder verschrauben, das weitere Gleis kann sich ja je nach Temperatur strecken oder zusammenziehen.
Die Fehlersuche bei langen Isoliergleisen ist mühsam, deshalb sind das bei mir Achszähler geworden, da brauch man nur den EIN und den AUS Zählpunkt zu finden (das ist halt nur mein spezielles Steckenpferd).
Die Weichen brauchen nur ihre Nummer (Eintragung) natürlich den Antrieb mit/am Decoder und dann muss es in der Fahrstraße eine START und ZIEL Taste geben.
10.2 ja, die ist bei mir auch mit Behelfs Makros in Betrieb, da die B60 noch in Erprobung ist und ich da viele Änderungen tätigen muss.
Die Blockgeschwindigkeiten sind nicht optimal, auch bei der B60 nicht. Hier muss noch etwas an den Schrauben eingestellt werden.
Das Einmessen ist hier auch immer erfolgreich, da hilft mir meine Teststrecke und dann wird das von Hand ergänzt und das passt auch bei der B60 testweise.
Einige Loks, Decoder sind die Kandidaten, machen da auch ab und zu ihre Mätzchen, also wachsam sein.
Auch ESU Decoder sind davon betroffen, wobei ich eher auf Störungen im Digitalsignal durch Kurzschlüsse und Induktionsspitzen im Verdacht habe, das ist auf jeder Modellbahn anzutreffen.
Gruß Ferdinand
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saar181213 schrieb:
... deshalb sind das bei mir Achszähler geworden, da brauch man nur den EIN und den AUS Zählpunkt zu finden (das ist halt nur mein spezielles Steckenpferd). ...
Hallo Ferdinand,
nicht dass ich es jetzt auch machen wollte, aber ich finde das interessant. Wie zählst Du denn die Achsen ein bzw aus? Eine Art Sensor wie im Original? Ich habe schon gesehen, dass es im Mstw eine plombierte Taste "Achszählergrundstellung" wie im Original gibt, konnte mir aber im Zusammenhang mit Mstw wenig vorstellen.
Wenn Du mal Zeit hast und eine Erklärung zum Wie machen kannst, danke ich schon heute.
MfG Markus
Modellstellwerk 10.6B97, Typ SBB bzw RhB Integra Domino 67. Anlage frei der RhB nachempfunden. 47 Loks Bemo, alle mit ESU Lokpilot 4 oder 5. Zentrale EcoS2 mit 2 Zusatzbooster von ESU. Alle 86 Weichen mit ESU Switchpilot angesteuert. Gleisfreimeldung und Rückmeldung mit LDT Littfinski-Modulen. Signale mit QDecoder angesteuert. 3 KehrschleifenModule LK200 Lenz.
Anlagencomputer = W10H
das Problem mit der Längenänderung hab ich nur bei den Flexgleisen, da die Schienen dort beweglich sind. Ich habe ja alles mit Weißleim geklebt und eigentlich bis jetzt nur wenig Probleme gehabt. Allerdings benutze ich derzeit meine Kato SD 40 als Probelok (die schnurrt nur so dahin, sollten sich unsere Hersteller mal ein Beispiel dran nehmen !) für die ganze Anlage und die entgleiste immer wieder an einer Stelle. Dort waren dann gut 3 mm Luft zwischen den Schienenverbindern und das in einer Kurve. Einfach zugelötet-fertig. Eigentlich hatte ich überall ein paar Zehntel mm Luft bei den Schienenstößen gelassen, aber nach ein paar Jahren und den Tempertaturunterschieden -Sommer/Winter im Dachgeschoß-macht sich das halt bemerkbar.
Bis jetzt hab ich mit dem automatischen Betrieb noch nichts gemacht, da hab ich auch noch keine Start/Ziel Tasten im Gleisbild. Da muß ich mich später mal drum kümmern. Jetzt will ich erst mal das Bw und die Nebenbahn in Betrieb nehmen.
Die wirkliche Streckengeschwindigkeit für die Strecke war 50 Km/h. Ich habe als Blockgeschwindigkeit max 100 km/h eingetragen und für die 70 Meter brauchts dann ca.9 Minuten für eine Runde ohne Unterbrechung.
Die Achszähler würden mich auch intressieren....wie Funktionieren die ? Was für Teile braucht es dazu? Hast du vieleicht Bilder zum schauen?
Viele Grüße
Christian
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Und hier ein Link vom Arduino AZ https://www.youtube.com/channel/UCpoqlAJNDNonzypRWf5Ckvg/about
dann 2 jpg in der Testvariante mit einem Scope Bild wo man schön den Richtungsversatz und die 6 Achsen sehen kann. --
Test bestanden!! Hurra.
Gruß Ferdinand
ja -- das erst mit dem 5. Anlauf und Änderungen funktioniert, Sorry
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Toll gemacht, einfache Schaltungen krieg ich ja noch hin, aber was du da machst.....Hut ab !
Wie muß ich mir so einen Achszähler vorstellen ? Hab ich da eine Lok mit -angenommen - 10 2-Achser = 20 Achsen. Zählt der Achszähler jetzt die 20 Achsen , wie weiß der denn, das 2 Achsen ( ein Anhänger) fehlen? Die Anzahl muß ja für den Zug irgendwo abgelegt sein....wie funktioniert das ganze?
Viele Grüße
Christian
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die Idee existiert schon sehr lange in mir, und es ist mir am Arbeitstisch mit digitalen Zähler-Bausteinen auch gelungen. Aber leider nur am Arbeitstisch, an der Anlage spielten sie mangels Elektronik Kenntnissen, und diversen Induktionsstörungen, verrückt.
Es war so nicht brauchbar.
Verschiedene Tüftler haben sich mit Bastellösungen dran versucht und auch schon sehr gute Ergebnisse erzielt.
Erster Durchbruch schaffte ich dann mit Thorsten Mumm CdB auf der Messe in Dortmund, der mir einen abgewandelten Gleisreporter kreierte, welcher bis 7/22 8 Jahre toll funktionierte, aber nur in einer Richtung mit einem AZ Kontakt zählen konnte, was auch bei den langen Selbstblockstrecken sauber funktionierte.
Da ich aber eine Awanst (Ausweichanschlussstrecke) in die Nebenbahn einbaute, sollte er auch rückwärts zählen können, was aber leider so nicht machbar war.
Jetzt kam durch einen Mobakollegen eine INFO mit dem Link an Gerd Kruse aus Dortmund, welcher mit dem Arduino die Lösung hatte.
Mit dem Arduino Nano war dann durch Quadraturzähler (4 Stück) die Möglichkeit beide Richtungen ohne Fehler, auszuwerten.
Also habe ich mich bei Gerd gemeldet und 4 programmierte NANOs bestellt und den Rest nach seinen Vorgaben und nach meinen Möglichkeiten ergänzt. Das Ganze ist eine hervorragende und funktionierende Sache.
Nochmals "Vielen Dank Gerd!! https://www.youtube.com/channel/UCpoqlAJNDNonzypRWf5Ckvg/about
Die Funktion ist den Videos gut verständlich rüber gebracht, also anschauen.!!!
Ein Achszählkreis besteht aus einem Zählpunkt (Doppelgabellichtschranke mit Schmitttrigger IC 40106) am Anfang des Gleises (Block) und einem ZP am Ende.
Fährt jetzt ein Zug mit 102 Achsen (mein Ganzzug mit 16 6achs Wagen und der BR 152 6achs 17x6) über den Ein Zählpunkt müssen am Aus Zählpunkt , Blockende, auch wieder 102 Achsen den Block verlassen, und dies ist beim Vorbild exakt genauso gemacht. (War in dieser Technik 45 Jahre zu Hause, deswegen sollte sowas auch auf der MOBA sein).
weiterhin Spaß mit der Moba wünscht
Ferdinand
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danke für die ausführlichen Erklärungen zu den Achszählern. Mir wird ganz schwindlig ....
Das ist zu hoch für mich, ich dachte das sei viel einfacher.
Aber trotzdem danke und viel Spass damit
Markus
Modellstellwerk 10.6B97, Typ SBB bzw RhB Integra Domino 67. Anlage frei der RhB nachempfunden. 47 Loks Bemo, alle mit ESU Lokpilot 4 oder 5. Zentrale EcoS2 mit 2 Zusatzbooster von ESU. Alle 86 Weichen mit ESU Switchpilot angesteuert. Gleisfreimeldung und Rückmeldung mit LDT Littfinski-Modulen. Signale mit QDecoder angesteuert. 3 KehrschleifenModule LK200 Lenz.
Anlagencomputer = W10H