Hallo zusammen,
wg. der Hitze habe ich mich heute mal in den (relativ) kühlen Moba-Raum begeben.
Hier habe ich einen älteren Laptop als ModellStw Netzwerk-Client eingerichtet. War auch grundsätzlich keine Problem, die Netzwerk-Verbindung steht.

Folgendes Problem habe ich aber: Beim Programmstart von ModellStw auf dem Client, habe ich immer ein leeres Hauptfenster. Alle beim vorherigen Lauf definierten Gleisbilder, Stellwerke und Lokfenster sind wieder verschwunden.

Was mache ich da falsch?
Alle Konfigurationsdateien sind in den Einstellungen unter 'Allgemein' eingetragen (.pcw, .stw etc.).
Habe ich irgendwo einen Haken vergessen?

Als Zentrale ist 'PC-Netzwerk' eingetragen. Wie gesagt, die Kommunikation mit dem Server funktioniert!
Fahre mit der 10.6 Beta88 Version.

Schöne Grüße aus dem sonnig heißen Spessart.
Werner

[H0 K-Gleis / Fahren: z21 mit Uhlenbrock Power-4 (DCC) / Melden+Schalten: Stärz Businterface + Decoder/Melder(Selectrix) / PC: Fujitsu Esprimo 2,8 GHz mit WIN10 / ModellStw 10.6B109)

Hallo Werner,

und wenn Du vom Hauptrechner startest, dann ist es normal wie erwartet?

Im Client werden keine aktuellen Parameter gespeichert, die gibt es nur mit der pcw-Datei auf dem Hauptrechner gespeichert und nur beim Start mit diesem geladen.

Soweit mein Wissen!

Gruß Ulli

Hallo Ulli,
ja, auf dem ModellStw-Server (Hauptrechner) werden alle Fenster beim Neustart wieder angezeigt.

Wenn das auf dem ModellStw-Client nicht so ist, so dürfte das aber eine große "Lücke" sein. Und das hat noch niemand gestört??

Auf dem Client habe ich einmal die .pcw-Datei des Servers kopiert, damit identische Definitionen auf beiden sind. Ich denke, dass die Anzahl der Fenster (Gleisbild, Stellwerke, Lokfenster etc.) auch nicht in der .pcw- Datei gespeichert sind, event. in der .bst oder .spl ??
Auf dem Client muss ja auch das Programm explizit manuell beendet werden, so dass die Programmende-Routine alle Parameter auf dem Client speichern könnte.

Hintergrund meiner Anforderung: Ich möchte auf einem 2. Rechner (Client) alle Lokfenster, die ich brauche, öffnen. Da wäre es frustrierend bei jedem Neustart wieder X Lokfenster manuell aufmachen zu müssen !

Da werde ich mal bei Ronald per PN nachfragen.

Schöne Grüße von der Sommerfront
Werner

[H0 K-Gleis / Fahren: z21 mit Uhlenbrock Power-4 (DCC) / Melden+Schalten: Stärz Businterface + Decoder/Melder(Selectrix) / PC: Fujitsu Esprimo 2,8 GHz mit WIN10 / ModellStw 10.6B109)

Hallo Werner,

wenn Du am Hauptrechner Modellstellwerk gestartet hast wie ist nach dem Start des Client die Darstellung auf dem Schirm? Da müsste doch alles wie vor dem Runterfahren sein.

Gruß Ulli

Hallo Ulli,
dann ist das Hauptfenster von ModellStw auf dem Client schwarz.
Menü, Button- und Kopfleiste sind natürlich da.
Ich.muss dann über die Button das Gleisbild aktivieren sprich sichtbar machen. Die in der vorherigen Session definierten Lokfenster fehlen.
Die notwendigen Dateien sind natürlich in en Einstellungen --> Allgemein eingetragen.

Die PN an Ronald ist raus.

Abendliche Grüsse (nu is dunkel)
Werner

[H0 K-Gleis / Fahren: z21 mit Uhlenbrock Power-4 (DCC) / Melden+Schalten: Stärz Businterface + Decoder/Melder(Selectrix) / PC: Fujitsu Esprimo 2,8 GHz mit WIN10 / ModellStw 10.6B109)

Hallo Ulli,
dann ist das Hauptfenster von ModellStw auf dem Client schwarz.
Menü, Button- und Kopfleiste sind natürlich da.
Ich.muss dann über die Button das Gleisbild aktivieren sprich sichtbar machen. Die in der vorherigen Session definierten Lokfenster fehlen.
Die notwendigen Dateien sind natürlich in en Einstellungen --> Allgemein eingetragen.

Die PN an Ronald ist raus.

Abendliche Grüsse (nu is dunkel)
Werner

[H0 K-Gleis / Fahren: z21 mit Uhlenbrock Power-4 (DCC) / Melden+Schalten: Stärz Businterface + Decoder/Melder(Selectrix) / PC: Fujitsu Esprimo 2,8 GHz mit WIN10 / ModellStw 10.6B109)

Hallo Ulli und alle anderen,

im neuesten Handbuch Teil 1 heisst es auf Seite 15 im Kapitel 4.1.1:

Quote

Bei jedem Wechsel vom „GO-Modus“ zum „STOPP-Modus“ oder wenn das Programm aus dem „GO-Modus“ heraus beendet wird, speichert Modellstellwerk folgende Zustände der Modellbahn in einer Datei: • Stellungen der Weichen, • Besetztmeldung der Blöcke, • Position der Züge, • Status der Makroprogramme, • Status der Fahrstraßen, • den aktuellen Stand der Abwicklung des Fahrplanes, • Geschwindigkeit der Lokomotiven • Position der Fenster am Bildschirm.. Der Dateiname für diesen aktuellen Status (Spielstatus) ist: „<Name der Anlage>.spl“. Beim nächsten Start des Programms wird Modellstellwerk beim Klick auf die GO-Taste den letzten Status laden und die Bedienung kann weiter fortgesetzt werden.

Scheint wohl im Netzwerk-Betrieb auf dem Client nicht zu funktionieren .

Sonnige Grüße
Werner

[H0 K-Gleis / Fahren: z21 mit Uhlenbrock Power-4 (DCC) / Melden+Schalten: Stärz Businterface + Decoder/Melder(Selectrix) / PC: Fujitsu Esprimo 2,8 GHz mit WIN10 / ModellStw 10.6B109)

Guten moin,

was in den Gedanken noch nicht berücksichtigt ist, ist das vll nicht bei jedem Modellstellwerkstart bzw Inbetriebname der Client mitläuft.
Ergo müsste dann der Client den Spielstand und weiteres vom Server einlesen und die dort gespeicherten Einstellungen verwenden.

Das jedesmal beim Client Start die Anlage eingelesen werden muss, stört mich persönlich nicht. Wenn der Client mitläuft, dient er nur zur Kontrolle.
Gut zu gebrauchen bei Testfahrten nach Änderungen am Dekoder oder bei Schienenreinigungsfahrten.

Bei mir schaltet sich beim beenden des Client übrigens auch der Server mit ab. Und das gefällt mir nicht. :a

ngry

Gruß und weiterhin viel Erfolg

Reinhold

Hallo Reinhold,
dein Gedanke ist zwar richtig, dass Server und Client nicht immer gleichzeitig laufen. Der aktuelle Spielstand, also Standort der Züge etc., sollte der Client immer vom Server übernehmen.

Aber die Anzahl, Position, Größe etc. der beim Beenden von ModellStw definierten Lok-, Gleisbild- und Stellwerks-Fenster sollten auf dem Client lokal in der .spl-Datei gespeichert werden. Dann können sie von dort beim Programmneustart auch wieder eingelesen werden. Das ist programmtechnisch kein großer Aufwand, so eine Programmroutine zu programmieren (sagt dir ein Programmierer i.R. ).

Quote

Bei mir schaltet sich beim beenden des Client übrigens auch der Server mit ab.

Da habe ich noch nicht beobachtet. Ich kann den Client-PC starten und beenden, ohne dass der Server muckt. Lediglich im Fenster, das man unter Zentrale --> Netzwerk am Server aufruft, verschwindet der Eintrag für den Client wenn dieser beendet wird. Man darf natürlich vorher auf dem Client nicht den Stopp-Button drücken .

Leider hat sich Ronald auf meine PN noch nicht gemeldet. Ist vll. wieder bei der EBL .
So tappe ich weiter bzgl. des Problems im Dunkeln.

Sommerliche Grüße von der Terrasse
Werner

[H0 K-Gleis / Fahren: z21 mit Uhlenbrock Power-4 (DCC) / Melden+Schalten: Stärz Businterface + Decoder/Melder(Selectrix) / PC: Fujitsu Esprimo 2,8 GHz mit WIN10 / ModellStw 10.6B109)

Hallo Werner und danke,

das mit dem Stop Button "nicht" drücken war und ist der Knackpunkt.

Weiter stelle ich fest, das ich zwar vom Clienten Weichen und Bahnübergänge wirksam bedienen kann. Aber keine Fahrstrassen.
Das Startsignal zeigt die Hand, das Zielsignal weigert jegliche Zusammen kunft.
Ganz toll!!!.

Zu deinen Bildschirmanzeigen hätte ich die Frage, welche Rolle die cfg beinhaltet. Ich kenne es, wenn Mstw abstürzt und ich dann als
erstes die cfg durch eine gespeichert ersetze, zeigt sich der Bildschimr in einer (viel) vorherigen Darstellung. Aber Mstw läuft dann wieder.

So, ich über noch etwas mit dem Netztwerk, vll fällt ja noch mehr an oder erledigt sich

Gruß

Reinhold

Kurzer Nachtrag.
Bei Einsatz eines anderen Clienten keine Äanderung.
Nach versuchter Bedienung von Makros am Clienten sind diese auf dem Server kurz angelaufen und haben sich dann aufgehängt.
Die anderen Mißstände bei Einzelbedienung am Server würden einen neuen Beitrag füllen. Dazu habe ich aber wenig Lust, weil es die schlechteste Version
seit Ewigkeiten von Mstw ist. Spaß macht es nicht mehr