Mein Name ist Lars und ich plane derzeit meinen hoffentlich letzten Neubau. Am 1.Dezember ist Umzug und dort habe ich endlich einen grossen Raum 5m x 6m für meine Modellbahn 5m x5m zur Verfügung.
Aus meinen vielen Erfahrungen habe ich mich nun zu einem kompletten Neubau entschlossen, welcher konsequent durchgeplant ist, bevor ich anfange zu bauen.
Also Gleisplanung - Rahmenbau (transportable Module) - Steuerungsplanung mit Modellstellwerk SBB, Domino 67.
Fehler vermeiden ist meine Hauptmotto, daher bin ich nun hier in diesem Forum gelandet, da ich momentan die Steuerung mit Modellstellwerk am planen bin. Und hier tauchen nun verschiedene Fragen auf, welche ich auch nach gründlichem Studium des Handbuches nicht eindeutig klären konnte.
Im Anhang findet Ihr sowohl Gleisplan aller drei Ebenen der Anlage "Interlaken West" als auch eine erste Projektierung auf Modellstellwerk.
Thematisch ist Interlaken West ein sehr interessanter Bahnhof. Meine Anlage bewegt sich in den 80iger Jahren. Zum Einsatz kommen hauptsächlich BLS und SBB Fahrzeuge. Zusätzlich gibt es eine Autoverladung für einen BLS Autozug. Depot ist Bönigen mit Schiebebühne und Drehscheibe (beide Heljan).
Da mich SNCF Dieselloks faszinieren habe ich die Anlage um diesen Teil erweitert. Güterzüge werden in Interlaken West abgeholt und nach Pont-de-Meurthe gefahren.
Alles in allem eine Anlage mit viel Spiel- und Rangierwert und einfach ein wenig am Vorbild orientiert. Gefahren wird mit Hand, eventuell später mal mit Automatik. Die Schattenbahnhofgleise sollen besetzt gemeldet werden und die Züge sollen dort selbstständig anhalten. Alle Abstellgleise in den Schattenbahnhöfen sind in zwei Abschnitte geplant. Gleis und Halteabschnitt (rot markiert) mit 60 cm Länge.
Bauzeit ca. 3-5 Jahre, wobei direkt mit dem Gleisbau auch die Steuerung in Betrieb gehen soll. Also von der ersten Weiche ab!!
Hier nun aber meine ersten Fragen die bei der Projektierung in Modellstellwerk aufgetreten sind (ist erst am Anfang, die Planung erfolgt Schritt für Schritt, sobald man einen Schritt wirklich verstanden hat erfolgt erst der nächste)
1) warum sind die Gestaltungselemente (Bahnhofsnamen) auf den Stellwerken und den gesamten Gleisplan nicht identisch? Wunsch wäre die Bahnhofsnamen weisse Schrift auf blauem Feld zu bekommen - geht das überhaupt?
2) Warum tauchen auf dem Bildschirm manchmal Elemente ausserhalb des definierten Stellwerkfensters auf?
3) Braucht es in jedem Abschnitt der in beiden Richtungen gefahren wird einen "Blockspiegel"?
4) Müssen die Element die ausserhalb eines sichtbaren Stellwerkes liegen und die einzelnen Stellwerke verbinden mit Symbolen "Gleis mit Gleisfreimeldung" oder mit Symbolen "Gleis ohne Gleisfreimeldung" gezeichnet werden. Spielt dies eine Rolle bei Erstellung der Blöcke und somit ist das relevant für eine Zugüberwachung?
5) hat jemand Erfahrungen mit der Ansteuerung der Schiebebühne und Drehscheibe von Heljan? Sind sehr speziell, da man dort jedes Gleisanschluss frei definieren kann. Hat im Analogmodus meiner letzten Anlage sehr gut funktioniert.
6) Wenn jemanden in meinem Stellwerksplanung ein Fehler oder eine Ungereimtheit auffällt wäre ich sehr dankbar für entsprechende Hinweise.
So das wars von mir. Würde mich freuen wenn mir der Eine oder Andere Experte weiterhelfen könnte. Das Programm ist übrigens total klasse!
Ich hoffe das ich alles richtig gemacht habe, beim erstellen der ZIP-Dateien. Bin kein ausgesprochener Computer Spezialist.
Gruss aus dem schönen Berner Oberland
(derzeit im Nebensaison-Modus also viel Zeit für die Modellbahn)
lars
Lars aus Hessen fährt:
Anlage: HO Tillig ELITE Gleis, DCC, ESU Digital fahren und schalten, Rückmelden mit Decoder von MoBa Zubehör
Steuerung: Modellstellwerk 10.2 SBB
Planung: Railroad professionel
Rechner: PC Compaq CQ 58,Intel Celeron CPU 1000M, 1,8GHz, 4GB RAM,Windows 10
Beiträge: 978 Ort: zu Hause Eingetreten: 26.02.15 Status: Offline
Eingetragen am 29.12.2018 09:56
-Müssen für das automatische aufrücken zusätzliche Tasten eingerichtet werden?
Moin Lars,
bei mir sind Ausfahrsignale verwendet, die im Selbststellbetrieb arbeiten. Es sind also nur Außentasten für den SBB zu projektieren.
Jedenfalls bei DB, ich hoffe nicht, mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen.
Gruß
Reinhold
PS: 50 Meter über NN????
Nachtrag: Jetzt hat es geklickt. Sbf 50 cm über Grundhöhe.Bearbeitet von Der Eilige am 29.12.2018 11:22
einfach einen Selbstblock -Abschnitt in den Folgeblöcken einrichten und dann brauchst keine weiteren Maßnahmen zu ergreifen.
Das funktioniert in meinem Schattenbahnhof, schon mehrere Jahre, super.
Guten Rutsch ins Neue an Dich und alle Forum Bahner
Ferdinand
MÄ - Dachbodenanlage mit ca. 150m K-Gleis,-- Intellibox II zum Fahren und Schalten, die Meldezentrale als DICO,--- Steuer PC ist jetzt ein DELL L --D830 mit XP, ---CC-Can(CdB) fürs BW und Schaltaufgaben, der Achszähler ist jetzt bidirektional von Gerd Kruse, - ModellStw -- jetzt 10.B2 und 4 AZ - Blöcke einfach Genial !! Absolut Top!! --Grüße von der Mosel - Ferdinand --
Hallo Lars,
die 4 Gleise ab Weiche 503 können als Schattenbahnhof eingerichtet werden; ebenso die Gleise 3 und 4 in der Gegenrichtung. Für die Einfahrt wird je eine normale Fahrstraße eingerichtet mit Signal - in der Aussenanlge natürlich nicht zwingend! Dann folgen 3 Zentralblockabschnitte mit 2 Blocksignalen. Die Ausfahrt wird wieder mit normalen Fahrstraßen und Signalen eingerichtet. Diese Daten müssen in die Tabellen des Schattenbahnhofs eingetragen werden - siehe Hanbuch. Achtung: das sind dann zwei Schattenbahnhöfe! je einer pro Richtung.
Die Gleise 1 und 2 musst Du wie einen kleinen, separaten Bahnhof einrichten, da geht keine Automatik.
zunächst einmal wünsche ich allen ein gutes neues Jahr 2019!
In den letzten Tagen hatte ich ein wenig Zeit und konnte so mein Stellpult bauen (siehe beigefügte Bilder). Hier haben neben der ECOS-Zentrale auch der Programmer und der Laptop für Modellstellwerk platz, sowie auf der Rückseite eine Arbeitsplattform.
Das Stellpult ist auf drehbaren Rollen gelagert und kann somit im Raum frei bewegt werden. Es sind zwei Stromkreise montiert und diese sind einzeln abschaltbar. Kreis 1 - Modellbahnsteuerung, Kreis 2 - Arbeitsplattform (Lötkolben,Klebepistole, usw.).
Weiterhin habe ich mein Stellwerk für den ersten Schattenbahnhof (Bern/Thun/Spiez) neu gezeichnet. Ich hoffe das alle notwendigen Elemente gezeichnet sind.
Nächster Schritt wird dann die Weichen,Signale und Fahrstrassen zu programmieren.
Eine Frage stell sich mir noch: sollen/müssen Abschnitte mit Weichen (also z.B. vom Einfahrsignal bis zum ersten Meldeabschnitt eines Schattenbahnhofgleises an einen Rückmelder angeschlossen werden?
Wie aus anderen Themendiskussionen zu erkennen ist, scheint es doch wohl sehr gut zu sein auf eine saubere und vor allem ausreichend dimmensionierte (Querschnitt) Verkabelung zu achten. Bei verschiedenen anderen Anlagen wurden auch Probleme mit indifferenzen von verschiedenen Steuerungs/Spannungskabeln berichtet. Gibt es hierzu bei Modellstellwerk Erkenntnisse? Wird eventuell das Digitalsignal vom Stromkabelngestört? Könnten auch Rückmeldekabel davon betroffen werden?
Ich bin keinesfalls ein Elektronikspezialist, daher erscheinen vielleicht manch einem meine Fragen eher "unqualifiziert". Sorry.
Ansonsten weiterhin viel Spass mit unserem Hobby
Gruss aus dem Berner Oberland
Lars
Lars aus Hessen fährt:
Anlage: HO Tillig ELITE Gleis, DCC, ESU Digital fahren und schalten, Rückmelden mit Decoder von MoBa Zubehör
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1. die Blockabschnitte, die mit Signalen (ES, BS oder AS) abgeschlossen werden müssen in einem Schattenbahnhof überwacht werden.
der Abschnitt nach dem ES und die Weichenstrasse müssen nicht überwacht werden. Es ist aber kein Fehler zu erkennen, wenn da
etwas stehen bleibt. Und für die Fahrstrassenauflösung musst Du die richtige Einstellung auswählen.
2. Du machst ja alle Schritte sehr genau und geplant. Zur Verkabelung kannst Du Dich hier ausführlich informieren.
http://www.der-moba.de/index.php/Fahrstromverdrahtung
Da die Schienen aus Neusilber plus der Verbinder alles andere als gute Leiter sind kommt bei einer entfernt stehenden Lok nicht viel an, bei einem Kurzschluss arbeitet die Abschaltung des Boosters nicht mehr. Es wird empfohlen bei längeren Abschnitten immer mehrfach einzuspeisen. Bei einem Kurzschluss sollte der Booster abschalten und die Schienen und der Kühlkörper nicht den Raum heizen!
Vorab möchte ich sagen, das hier in diesem Forum ein sehr angenehmer Ton herrscht! Das macht es sehr angenehm sich hier auszutauschen. Grosses Dankeschön an Alle!!
Ich lese alle Themen sehr aufmerksam mit, denn es könnte ja auch etwas wichtiges für meine "neue Anlage" dabei sein.
Es geht mit kleinen Schritten voran. Neben den Rahmen aufbauen wurde auch die erste Schublade(siehe Bilder) begonnen zu bestücken. Bestücken - da war es wieder die Herausforderung alles richtig zu Beschriften. Meine Vorgehensweise ist nun:
- Bahnhof für Bahnhof auf Modellstellwerk zu zeichnen
- Weichennummern auf Modellstellwerk vergeben(ohne Zusammenhang zum Vorbild) und diese Nummern dann auf die Decoder zu verteilen
- In Modellstellwerk die Option "Namen" benützen und so vorbildgerecht die Weichen und Signale zu bezeichnen. Diese Bezeichnung wird dann im Stellwerk angezeigt - hat aber mit der Verkabelung nichts!! zu tun.
Hier gerät man schnell ins schleudern, besonders bei den ersten Weichennummern. Aber 1 ist nicht gleich 1.
Nun gut das habe ich jetzt verstanden und halte mich sehr akkurat daran, sonst hat man später nix wie Probleme.
Der Abgleich zwischen Modellstellwerk-programmierung und Anlage scheint extrem viel Aufmerksamkeit zu benötigen. Je mehr man beim Aufbau darauf achtet um so besser. Meine bisherige Erfahrung jedenfalls!
Auf den Rrahmen habe ich LED-Lichtbänder kaltweiss montiert. So (Bild Rahmenübergang) ist eine sehr gute Ausleuchtung gegeben. Diese ist auch sehr hilfreich beim verkabeln und später beim suchen nach Zügen.
In der Schublade sind zwei Schalter eingebaut. Hier kann man separat die Beleuchtung Schattenbahnhof oder oben die Anlagenbeleuchtung ein.- und ausschalten. Für Wartungs.- und Aufbauerbeiten an den Schattenbahhöfen muss ja nicht oben alles beleuchtet sein und umgekehrt muss ja im reibungslosen (Hoffnung stirbt zu letzt) Spielbetrieb nicht permanent die unteren Ebenen ausgeleuchtet sein. Alles zwar zeitintensive Arbeiten, aber später freut man sich drum umso mehr daran.
Alles Erfahrungen aus den letzten Anlagen: "hätte man anders machen können" - "hätte man besser machen müssen" - "upps habe ich vergessen" usw.usw.
Beim aufräumen im Keller sind mir dann doch wieder einige Bauteile der alten Anlage untergekommen. War alles schon viel Arbeit und so habe ich mich nun dazu entschlossen meinen Bahnhof Interlaken West noch mal zu modifizieren und ein wenig Leissigen einzuhauchen. Das Bahnhofsgebäude (siehe Bilder) wird also nun doch auf der neuen Anlage seinen Platz finden.
Im Depot Bönigen beginnt nun langsam der Aufbau der Schiebebühne. Da werde ich einen eigenes Thema draus machen, denn ich habe überhaupt keine Ahnung wie man so etwas programmieren kann und in Modellstellwerk einbinden kann. Die Schiebebühne ist von Heljan und ich werde demnächst mal die Bedienungsanleitung scannen und hier einstellen. Vielleicht weiss ja einer Rat!
Dann kann nämlich auch meine Unterflurdrehbank im Depot ihren Platz finden. Damit können dann völlig vorbildgerecht immer wieder Fremdfahrzeuge nach Bönigen kommen um dort behandelt zu werden. Man hat nicht nur BLS Fahrzeuge im Modellbahnbestand.
So nun wünsche ich noch allen schöne Januartage
Gruss aus dem Berner Oberland
Lars
Lars aus Hessen fährt:
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Danke, Lars, für den Bericht und die Fotos. Das ist alles so sorgfältig durchgedacht und gebaut, super. Da kann ich nur staunen.
LG Markus aus Thun
Modellstellwerk 10.6B97, Typ SBB bzw RhB Integra Domino 67. Anlage frei der RhB nachempfunden. 47 Loks Bemo, alle mit ESU Lokpilot 4 oder 5. Zentrale EcoS2 mit 2 Zusatzbooster von ESU. Alle 86 Weichen mit ESU Switchpilot angesteuert. Gleisfreimeldung und Rückmeldung mit LDT Littfinski-Modulen. Signale mit QDecoder angesteuert. 3 KehrschleifenModule LK200 Lenz.
Anlagencomputer = W10H
Du bist schon ein Perfektionist, sehr schön.
Für die Ausleuchtung der Weichenstraßen habe ich Dir mal ein Beispiel als Anlage beigefügt.
Das Einfügen von Text mit Bildern ist hier leider nicht möglich. Vielleicht kannst Du damit ein paar
Belegmelder einsparen. Die Verkabelung ist damit aber leider nicht verbunden.
@Markus, vielen Dank für die anerkennenden Worte. So macht mir Modellbau richtig spass! Zumindest beim Bau habe ich das Gefühl alles nach bestem Erkenntnissstand gebaut zu haben. ànderungen kommen noch früh genug.
@Ulli, auch Dir mal wieder vielen Dank. Deine Erklärungen und Beispiele sind immer wieder toll und lehrreich!! Ja Deinen Vorschlag werde ich so umsetzten. Ist zwar ein wenig mehr Aufwand beim sorgfältigen!!!!! Programmieren von Modellstellwerk, aber in der Tat sieht es schlüssig auf dem Stelltisch aus und man spart eine Menge Melder!
Weiterhin viel Spass wünsche ich allen beim Modellbau und Spielen
Gruss aus dem Berner Oberland
Lars (-15 Grad heute Nacht, brrrrrrrr)
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nach dem wir nun das Thema Ansteuerung Schiebebühne gelöst haben, kann es auch wieder mit dem Anlagenbau ein wenig weitergehen.
Um die Schiebebühne testen und somit auch die Ansteuerung ausprobieren zu können, musste diese in die neue Anlage eingebaut werden. Dies geschah nun in den letzten Wochen.
Die erste Schublade ist nun mit ESU-Decodern und den Steuerkästen von Heljan für die Schiebebühne und Drehscheibe bestückt. Auch wurden schon die ersten Weichen und Gleise verkabelt.
Alles wurde sauber beschriftet und jedes Gleis ist mit + und - getrennt bis zur Schublade geführt. Im Moment werden hier alle Kabel gebrückt und somit kann ich auf der Anlage von Hand fahren.
Die beiden Schalter in der Mitte sind jeweils für die Beleuchtung im Schattenbahnhof und für die Anlage oben. Ich verwende LED-Streifen 12V welche z.B. oben in der Lamperie montiert sind. Somit ergibt sich erst einmal eine schöne gleichmässige Ausleuchtung. Lichteffekte kommen dann später einmal.
Auf den Bildern kann man die Einfahrt zum Depot erkennen. Ganz Links ein kurzes Stumpfgleis für eine Rangierlok. Rechts der Autotunnel (aus der alten Anlage übernommen). Das rechte Gleis führt in die Galerie und verschwindet dann in den Untergrund - ist also die Zufahrt zum Schattenbahnhof.
Im Vordergrund steht der obligatorische Bauzugwagen im Depot.
Es gibt noch viel, eher sehr viel zu tun. Aber das ist ja nun unser Hobby! Peu à peu wird zeitgleich mit dem jeweiligen verkabeln einer Weiche auch die Absteuerung in Modellstellwerk aufgebaut. Bislang ohne Probleme! Na ja ist auch eine der einfacheren übungen.
So nun viel Spass beim Bilder betrachten und für Fragen oder Vorschläge- bitte gerne!
Gruss aus dem sonnigen Berner Oberland
Lars
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