Moin, auch von mir ein halbwegs ausgeschlafenes Moinmoin.

Uwe, deine Idee mit Linux und Mstw ist eine Superidee und scheint ja auch eine feste Basis bgzl der Funktion zu haben.
Es sind ja nur Kleinigkeiten wie Bildschirmaufbau nach Neustart bzw die größere Kleinigkeit der fehlenden Verbindung zu (bestimmten?)
Zentralen.
Weiter fehlt uns als Modellbahner ja das Verständnis zu Linux, weil wir ja mit Windows groß geworden. Das Ergebnis beider Betriebssysteme
soll ja immer gleich sein. Wenn der Weg dahin mit Stolperfallen ausgelegt ist, müssen wir da mal durch.

Da nächste, was mir einfällt und was ich bei entsprechender Zeit mache, ist es, ein Modellbahnprogramm zu instalieren, welches für Linux geschrieben
ist und um zu ersehen, ob die Zentralen dort verbunden werden.

Gruß

Reinhold

Hallo Uwe.
auch ein ausgeschlafenes Moin

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Bei mir funktioniert Modellstellwerk unter Linux Mint in Wine Umgebung mit der CS2 ohne Probleme. Auch habe ich Modellstellwerk getestet im Netzwerk wo der Linux PC als Hauptserver und der Windows PC als Client war.

Meine Testumgebung war genau umgekehrt: ModellStw-Server mit WINDOWS7 und Client mit UBUNTU-Linux.
Da ich am Server-PC zwei Zentralen bediene, nämlich kleine z21 (Fahren) und Stärz Selectrix-Businterface (Melden und Schalten) wird die Umstellung auf UBUNTU sicher eine größere Angelegenheit. Hier überlege ich noch, ob ich den kompletten PC ersetze (schon etwas älter) oder "nur" die Festplatte austausche, um gfs. auf WINDOWS7 zurückgehen zu können. Da ich aber bis Ende September nochmal Urlaub mache, wird das erst ab Oktober was.

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Hier wäre es hilfreich, wenn man jemand hätte, der sich mit Linux besser auskennt. Vielleicht liest ja einer mit!! Ich bin kein Computerexperte sondern auch nur Modellbahner!

Als ehem. Grossrechner-Programmierer (i.R. seit über 10 Jahren) ist mir die Betriebssystemwelt sicher nicht fremd, aber ich habe mir auch nur grundlegende LINUX-Kenntnisse selbst erarbeitet. Vieles geht nach dem Motto: Versuch macht klug! . Gerne möchte ich mich auch die meiste Zeit lieber mit der Moba beschäftigen. So bevorzuge ich schnelle Lösungen am PC. Werde aber trotzdem an dem Thema LINUX dranbleiben und mithelfen.

Was Netzwerkbetrieb von ModellStw angeht, hat Ronald ja noch einige Fragen, unabhängig von LINUX zu klären.
Was ESU-Lokprogrammer betrifft, so hängt dies nach meinen Erkenntnissen an dem LINUX-Paket MONO (siehe Fehlermeldung in PlayOnLinux Starter). Das ist wohl nötig für Anwendungen die mit Microsoft Softwareplattform .NETFRAMEWORK geschrieben wurden. Bin aber noch nicht schlau geworden, wie MONO in PlayOnLinux eingebunden werden muss. Bei ModellStw-Server Umstellung auf LINUX möchte ich auf jeden Fall nicht auf den Lok-Programmer verzichten. Ausserdem benötige ich noch den Stärz-Decoder-Programmer, der auch mit einer seriellen Schnittstelle arbeitet.

Soweit so gut. Vll. kommen wir ja gemeinsam zum Ziel.
Schöne Regengrüße aus dem Spessart
Werner

[H0 K-Gleis / Fahren: z21 mit Uhlenbrock Power-4 (DCC) / Melden u. Schalten: Stärz Businterface + Decoder/Melder(Selectrix) / PC: Fujitsu Esprimo 2,8 GHz mit WIN 7 / ModellStw 10.6B88)

Hi Werner,

ich arbeite mit 2 getrennten Festplatten. Eine WIN, die andere Linux. Betriebsentscheidung zur Zeit fest über WIN Laufwerk, ggf über
Bootmanager BIOS auch zu Linux. Kann ich aber noch ändern, wenn sich rausstellt, welches System stabiler läuft.
Die .spl Datei lässt sich Problemlos tauschen, so das bei jedem System der aktuelle Spielstand vorhanden ist.
Ebenso Änderungen auf Makro Ebene oder in der .pcw.

Zum Zugriff auf die COM Ports bin ich am Ende. Ich muss, genau wie du, 2 Zentralen verbinden. Aber auch wenn ich nur eine einbinde, geht es nicht
weiter.


Also spielen wir weiter.......

Gruß

Reinhold

Moin aus dem Norden unseres Landes,

in vorherigem Beitrag hatte ich geschrieben, das ich am Ende bin. Stimmt immer noch, auch aus dem Grund, das mit nicht einfällt, wieso die beiden
Comports nicht aktiv sein mögen.

Wenn einer schon Wissen dazu hat, immer her damit. Volkshochschule der Gemeinde gibt auch kein Linux Lehrgang her. Fragen in Foren
enden erfahrungsgemäß damit, das die Kenner einen ablitzen lassen.

Ergo, ich /wir warten auf eine Erleuchtung

Besten Gruß

Reinhold, mit einem kurzen Weckruf

Hallo zusammen, Hallo Reinhold,

Ich habe in der letzten Woche weiter das Internet nach Lösungen für USB Schnittstellen unter Linux zu finden gesucht und
bin leider nicht richtig Fündig geworden. Das einzige was ich bis jetzt fand ist folgender Link:https://www.linux-praxis.de/konfigu...geraeten !!

Komisch ist, dass wenn ich einen USB Stick oder meinen Drucker am Linux PC anschließe das sie Automatisch erkannt werden.

Leider ist das mit unseren Zentralen wie zum Beispiel Intellibox, Tams Zentralen oder evtl. andere Zentralen ohne USB Treiber nicht möglich,
soweit ich es mit meinen Möglichkeiten testen konnte. Sie sind nur unter Windows lauffähig.

Hier wäre es schön, wenn diese Firmen vielleicht auch USB Treiber für Linux anbieten könnten. Ist meine Meinung!!

Sollte jemand eine Lösung finden dann bitte her damit!!

Mfg Uwe Frömmgen
Spur N/H0-Bahner, Digitalsteuerung mit Tams MC, ModellStw./PC, Tester von Modellstellwerk

Moin alle und Uwe danke für deine Antwort.

Den Einwand bzgl der Treiber hat ich schon in einen vorherigen Beitrag (2022????) eingeworfen.
Bzgl meiner HSI88 Zentrale, welche noch eine 232 Schnittstelle hat, diese über einen Logilink (oder so) Adapter auf USB geleitet wird
ist diese Software auch von logilink. Aber bei der Uhlenbrock IB COM ist es eine reine USB Verbindung, wobei die Schnittstelle vermutlich im Gerät liegt.

Also Daumen drücken und nachher mal nachsehen, ob ev. ein anderer Adapter eines anderen Herstellers Linuxtauglich ist

Gruß

Reinhold

.... wobei ich aber nachtragen möchte, das in Linux die Geräte erkannt werden bzw mit der auch in Windows ComPort bezeichneten
Bauart verwendet werden. Also die Schnittstellenbezeichnung ist da identisch.

so zeigen sich meine Com Ports auf dem Bildschirm