Einmessen auf 28 Fahrstufen funktioniert ohne Probleme.
Will ich aber mit 128 Stufen einmessen geht das nur bis Fahrstufe 1 und hab dann die irrwitzigsten Geschwindigkeiten....zb. 768Km/h.
danach bricht das Progrann ab, da ja die Höchstgeschwindigkeit schon erreicht ist.
Auch zeigt die Fahrstufentabelle schon gemessene Stufen mit ja an, obwohl ich noch gar nicht mit dem Einmessen begonnen hab.
In der Geschwindigkeitskennline werden auch nur 28 Stufen angezeigt und verläuft ganz flach bis zur 28er Stufe-mehr Stufen werden nicht angezeigt.
Ich versuch immer einen linearen Geschwindigkeitsverlauf.
Ist da im Programm irgendwas verkehrt?.....
Christian, der mal wieder grübelt......
Jetzt 13qm-Anlage Spur N "Schwarzenberg" im Bau, derzeit beim digitalisieren. Gleisplanung mit AnyRail, Digital alles von Digikeijs,2x Zentrale, 2x Booster, 34x 4024, 10x 4018, 18xLN-CS. Steuerungssoftware ist Modellstellwerk Vers.10.2
Bis jetzt habe ich 109 Weichen, 67 Entkupplungsgleise auf ca 280m Gleise.
Pc AMD Ryzen 5 2400G,Monitor AOC 32"
Mein Gleisplan kann auf Anyrail runtergeladen werden.
Beiträge: 978 Ort: zu Hause Eingetreten: 26.02.15 Status: Offline
Eingetragen am 28.07.2020 07:51
Moin Christian,
einmessen funktioniert nur mit 28 FS. Das Verfahren bzw. die Bedienung von 128 FS geschieht intern im Programm.
So ist es hier irgendwann in einem anderen Beitrag formuliert worden.
Also mit 28 FS einmessen, danach wieder auf 128 umstellen.
danke für die Info! Da kann ich ja lange in den Handbüchern suchen......
Letzendlich hab ich auch mit 28 FS eingemessen, nur auf die Idee danach auf 128 Stufen umzustellen, bin ich nicht drauf gekommen. Werde ich mal ausprobieren.
Zum stand meiner Anlage: immernoch mit Verbesserungen an den Streckengleisen und SB beschäftigt. Funktioniert aber soweit bei den Strecken und Sb alles.
Hbf hat bis jetzt nur Strom, sodaß ich dort auch Züge fahren lassen kann. Bis jetzt nur ein Stromanschluß für alle Gleise. Ich hader mit der Blockeinrichtung, weil ich nicht klar komme, ob ich und wo ich Tasten für Fahr/Rangierstraßen plazieren soll/muß.
Bei manschen Beispielen sind fast überall Tasten in den Gleisplänen zu sehen.....in einigen keine?
zB: Hauptgleis(Bahnsteig) hat Fornhauptsignal, zusätzlich auch noch die Taste für Fahr/Rangierstraße.......ist das nicht doppelgemoppelt?
Reicht das Signal nicht zum Starten einer Rangierfahrt mit Endpunkt einer Zieltaste zB. im Abstellgleis 21?
Da wird mir auch beim durchlesen der Handbücher nichts klarer. Für Hilfe wäre ich sehr Dankbabar.
Ansonsten gehts gesundheitlich nicht so doll....seit letztes Jahr recht heftige Probleme mit 8 Bandscheibenvorfällen sodaß ich Zeitweise gar nicht mehr machen konnte.
Ach ja: Hab noch einen Selektrix 1 Lokdecoder Spur N den ich nicht gebrauchen kann, wer den möchte, kann sich gerne melden, schicke ich dann per Post. Natürlich umsonst! Hat Kabel und 6polige Steckdrähte.
Viele Grüße
Christian
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danke für die Info! Da kann ich ja lange in den Handbüchern suchen......
Letzendlich hab ich auch mit 28 FS eingemessen, nur auf die Idee danach auf 128 Stufen umzustellen, bin ich nicht drauf gekommen. Werde ich mal ausprobieren.
Zum stand meiner Anlage: immernoch mit Verbesserungen an den Streckengleisen und SB beschäftigt. Funktioniert aber soweit bei den Strecken und Sb alles.
Hbf hat bis jetzt nur Strom, sodaß ich dort auch Züge fahren lassen kann. Bis jetzt nur ein Stromanschluß für alle Gleise. Ich hader mit der Blockeinrichtung, weil ich nicht klar komme, ob ich und wo ich Tasten für Fahr/Rangierstraßen plazieren soll/muß.
Bei manschen Beispielen sind fast überall Tasten in den Gleisplänen zu sehen.....in einigen keine?
zB: Hauptgleis(Bahnsteig) hat Fornhauptsignal, zusätzlich auch noch die Taste für Fahr/Rangierstraße.......ist das nicht doppelgemoppelt?
Reicht das Signal nicht zum Starten einer Rangierfahrt mit Endpunkt einer Zieltaste zB. im Abstellgleis 21?
Da wird mir auch beim durchlesen der Handbücher nichts klarer. Für Hilfe wäre ich sehr Dankbabar.
Ansonsten gehts gesundheitlich nicht so doll....seit letztes Jahr recht heftige Probleme mit 8 Bandscheibenvorfällen sodaß ich Zeitweise gar nicht mehr machen konnte.
Ach ja: Hab noch einen Selektrix 1 Lokdecoder Spur N den ich nicht gebrauchen kann, wer den möchte, kann sich gerne melden, schicke ich dann per Post. Natürlich umsonst! Hat Kabel und 6polige Steckdrähte.
Viele Grüße
Christian
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ich möchte das "Problem mit Einmessen" nochmals aufgreifen. Bisher hatte ich alle Loks händisch auf "Linear" und "JA" eingestellt. Das Anhalten in den zumeist nur mit 1 Melder versehenen Blöcken vor Signal oder beim eingestellten Haltepunkt funktioniert nicht perfekt, aber akzeptabel (2 Loks ausgenommen).
Nun wollte ich - weil in einem anderen Thread stand, dass das Einmessen über Mstw funktioniern würde - das auch mal so tun. Nur: das Ergebnis ist völlig unbrauchbar. Mache ich etwas falsch? Ich meine, mich genau an das Handbuch gehalten zu haben. Einmess-Strecke 173 cm, schnurgerade auf separatem Brett, Rückmeldung via LDT-RM-8-GB-N.
Siehe Fotos 1 und 2. Foto 2 nach ca 1 1/4 Stunden!
Kann mir jemand behilflich sein, den Fehler zu zeigen? Alle meine Loks fahren mit 28 Fahrstufen. Bei der Testlok ist CV 3 auf 24, CV 4 auf 1 gesetzt. Sonst keine speziellen Einstellungen, ESU - Lopi V 4 micro DCC.
Vielen Dank und beste Grüsse
Markus
Modellstellwerk 10.6B97, Typ SBB bzw RhB Integra Domino 67. Anlage frei der RhB nachempfunden. 47 Loks Bemo, alle mit ESU Lokpilot 4 oder 5. Zentrale EcoS2 mit 2 Zusatzbooster von ESU. Alle 86 Weichen mit ESU Switchpilot angesteuert. Gleisfreimeldung und Rückmeldung mit LDT Littfinski-Modulen. Signale mit QDecoder angesteuert. 3 KehrschleifenModule LK200 Lenz.
Anlagencomputer = W10H
mal schauen, ob ich da helfen kann: Fährst du N oder HO?, da scheint es Unterschiede bei den Lokdecodern zu geben! Ich habe Spur N, deshalb beziehen sich meine Angaben auf Spur N-Decoder. Ist mir jetzt erst wieder eingefallen: Der Unterschied hat mit den F-Funktionen zu tun, also nichts mit den CVs für die Geschwindigkeit!!!!!!!
Decodereinstellungen: CV2 kleinster Wert, bei dem die Lok losfährt!
CV3 auf 1
CV4 auf 1
CV5 auf einen Wert stellen, der der Höchstgeschwindigkeit entspricht, den die Lok auf der Anlage fahren soll .
CV 6 auf 0
In CV 29 Fahrstufen 28/128 den Wert 2.
Beim Eimessen mit Mstellw. nur den 28 Fahrstufenmodus benutzen.128 Stufen geht nicht. Erst nach dem Einmessen der Lok, diese im Lokfenster auf 128 Sufen umstellen.
Ich fange immer mit Fahrstufe 5 an, sonst gibt es meist Unterbrechungen während der Messfahrt und verfälscht die Messdaten. Die fehlenden Stufen einfach per hand mit ja eintragen.
Sieht die Tabelle wie in deinem Anhang aus, ist die Höchstgeschwindigkeit zu groß im Lokdecoder eingestellt = CV 5 dann verkleinern und neu Einmessen!
Es kann auch passieren, das man die Lokdaten erst mal löschen muß und die Lok neu eingeben muß.
Nach dem Einmessen im Lokfenster die Fahrstufe von 28 auf 128 ändern.(man sieht das am Geschwindigkeitsregler, bei 28 sieht man noch Unterteilungen, bei 128 nur einen schwarzen Balken).Evntuell muß man das Lokfenster neu öffnen damit die Änderung sichtbar wird!
Noch was habe ich festgestellt: Ändert man die Lokeinstellung nach den Einmessen nicht auf 128 Stufen und Fährt mit 28 Stufen, funktioniert die Steuerung in den Blöcken nicht richtig, also Abbremspunkt nach Blockbelegung und Geschwindigkeitsabnahme bis zum Halt.
So, hoffe das du damit klarkommst, ansonsten Melden.
Christian
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Danke, Christian, für die Tips und Anleitung. Probiere es aus, sobald die Handwerker wieder aus dem Haus sind und ich Zeit habe ...
Kann etwas dauern.
Gruss Markus
Modellstellwerk 10.6B97, Typ SBB bzw RhB Integra Domino 67. Anlage frei der RhB nachempfunden. 47 Loks Bemo, alle mit ESU Lokpilot 4 oder 5. Zentrale EcoS2 mit 2 Zusatzbooster von ESU. Alle 86 Weichen mit ESU Switchpilot angesteuert. Gleisfreimeldung und Rückmeldung mit LDT Littfinski-Modulen. Signale mit QDecoder angesteuert. 3 KehrschleifenModule LK200 Lenz.
Anlagencomputer = W10H
also, ich habe das Einmessen über Mstw ausprobiert. Ich fahre Schmalspur (H0m, RhB), (fast) alles mit ESU-Lopi V4-micro. Alles genau so eingestellt wie Deine wertvolle Hilfe vorgab. Bei der Höchstgeschwindigkeit den Wert von 140 (von max 255) eingestellt, damit fährt die Lok optisch eine schöne Vmax auf der Anlage (darf als Gebirgsbahn nicht zu schnell sein). Dann aufs lange gerade Einmessgleis mit 3 Rückmeldern.
Es misst immer noch nur ein paar wenige Werte ein und kommt schon vor der Mitte (14 von 28 Fst) auf V110, also mehr als Vmax 100.
Bei den Werten im Detail war gar nichts eingetragen.
Beim Probefahren ist die Lok zu schnell und fährt mit einem Satz los, keine Spur von schönem Anfahren bzw. Bremsen.
Fazit: der Versuch ist misslungen. Auch wenn es irgendwann und irgendwie mal funktionieren würde, ist der Mehraufwand gegenüber der "einfachen" Methode mit "JA"-Eintrag im Detail viel zu hoch. Ich kehre wieder zurück zur manuellen Methode, die funktioniert mit einiger Erfahrung und ist blitzartig eingestellt.
Trotzdem vielen Dank für die Hilfestellung. Ich freue mich schon auf die als Blackfriday-Schnäppchen bestellte neue Ge 4/4 III!
Schöne Adventszeit und beste Grüsse
Markus
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Anlagencomputer = W10H
hast du auch diese Cv in den Lokdecoder programmiert?
Decodereinstellungen: CV2 kleinster Wert, bei dem die Lok losfährt!
CV3 auf 1
CV4 auf 1
CV5 auf einen Wert stellen, der der Höchstgeschwindigkeit entspricht, den die Lok auf der Anlage fahren soll .
CV 6 auf 0
In CV 29 Fahrstufen 28/128 den Wert 2
Wenn der Messvorgang schon bei 100 abaricht, bzw in der Liste aufhört, dann ist der Wert in CV5 noch zu hoch. Dann wieder diesen wert verkleinern im Lokdecoder. Dann wieder neu einmessen. Muß man mehrmals machen, bis das man den Wert hat, bei dem dieser mit der Messungen von Mstlw hinkommt. Die CV Werte im Lokdecoder sind nicht gleich KM/h, die muß man erst rausfinden, wie hoch dieser Wert für z.B. für 100 KM/h im Einmessen bei Mstlw. sind.
Wenn deine Lok so abrupte sprünge macht, hast du bestimmt CV3 im Lokdecoder noch zu hoch eingestellt, auf 1 Programieren.
Christian
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Eingetragen am 27.07.2020 23:15
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