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Thread Startpost: Neue Testversion 10.3 B43: ein Paar Fragen... on
Autor RE: Neue Testversion 10.3 B43: ein Paar Fragen...   11 # 68 top
Ulli9391
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Beiträge: 928

Eingetreten: 06.01.12
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Eingetragen am 24.08.2022 21:31  

Hallo Heinz,

Du verwirrst Modellstellwerk - ohne Bremsmelder geht es nicht.
Der Bremsmelder ist die zentrale Funktion zur Steuerung einer Lok im Block. Da verwundert es nicht, dass die alle über das Signal hinaus fahren.
Eben nochmal getestet: Streckenlänge 300 cm, Bremspunkt 150 cm, Haltepunkt 250 cm.
Nach dem Belegen des Blocks - unabhängig von Bahnhofs- oder Zentralblock wird die Geschwindigkeit bei einer Strecken-/Lokgeschwindigkeit von 120 km/h nach ca. 3,3 s heruntergeregelt und beim Erreichen von 240 cm hält die Lok an.
Ich würde eigentlich nicht mehr erwarten.

Ein Effekt ist mir allerdings aufgefallen: Nachdem das Einfahrtssignal des Block auf Fahrt ging - Fb1 - beschleunigte die Lok auf 74 Km/h; erst nach dem Belegen des Blocks dann auf 120 km/h. Da muss ich Ronald mal fragen.

Gruß Ulli

 
Autor RE: Neue Testversion 10.3 B43: ein Paar Fragen...   12 # 68 top
HeinzM
Spezialist




Beiträge: 449

Ort: Windeck
Eingetreten: 29.05.18
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Eingetragen am 25.08.2022 00:30  

Hallo Ulli,

du verwirrst mich mit deinen falschen Aussagen zu ModellStw.

Niemand außer dir behauptet, dass es ohne Bremsmelder nicht geht.

Mit eingemessenen Loks reicht ein Rückmelder=Besetztmelder pro Block, um cm-genau am Haltepunkt zu halten.
Bei Versionen 10.2, 9.x funktioniert es so. Und bei 10.3 muss es genau so sein. Ist es aber nicht, insbesondere bei B43.
Wenn die Haltesignale am Haltepunkt überfahren werden, dann taugt die Softwareversion nichts und ist nicht zu gebrauchen.

Viele Grüße
Heinz


Modellstellwerk Vers 10.2, SpDrS60, Windows 10, Lenz LZV200 V3.8, H0, 2-L, DCC, S88N, LDT High Speed Interface, Digikeijs DR4088CS

 
Autor RE: Neue Testversion 10.3 B43: ein Paar Fragen...   13 # 68 top
Ulli9391
Spezialist




Beiträge: 928

Eingetreten: 06.01.12
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Eingetragen am 25.08.2022 10:04  

Hallo Heinz,

nach Deinen Worten hast Du pro Block einen Melder, beim Bremsmelder 0 und beim Haltmelder x cm eingetragen.

Mit 10 - B21 ist ein Hinweis auf eine Änderung der Loksteuerung - mit Bremspunkt.
10 - B41 gibt es einen Hinweis auf Bremsmelder und einen Eintrag mit Blocklänge.

Da gab es Änderungen.

Gruß Ulli

 
Autor RE: Neue Testversion 10.3 B43: ein Paar Fragen...   14 # 68 top
HeinzM
Spezialist




Beiträge: 449

Ort: Windeck
Eingetreten: 29.05.18
Status: Offline
Eingetragen am 25.08.2022 11:11  

Hallo Ulli,

hier die genannten Releasenotes:

10.B41 15-7-22
• Bremsweg kann bei halten mit Meldern, pro Richtung, angegeben werden. Wird beim Einlesen einer älterer Anlage automatisch gefüllt mit Blocklänge. Haltepunktberechnung verbessert.
• Einstellung „keine Weichennummer zeigen“ funktioniert wieder.


10.B21 13-01-22
• • Lok kann im Block zuerst auf Blockgeschwindigkeit beschleunigen bevor zu bremsen,
• auch wenn Signal halt zeigt.
• • Lok kann in einem Block ohne Signale auch beschleunigen oder bremsen auf die
• eingestellte Blockgeschwindigkeit. In diesem Fall soll ein Bremspunkt eingegeben
• sein.

Da steht nirgendwo, dass in Blöcken mit Signalen ohne Bremsmelder die Haltepunkte überfahren werden.
Selbst wenn Ronald zur Verbesserung des Beschleunigungs- und Bremsverhaltens mehr Melder braucht,
muss eine Anlage mit nur einem Melder pro Block und eingemessenen Loks einwandfrei funktionieren,
wie das bei Version 10.2, 9.x so ist.
Ein Überfahren der Haltepunkte wie bei B43 ist ein absolutes NoGo.

Im übrigen habe ich einen Streckenblock testweise mit Bremsmelder ausgerüstet.
Länge 280 cm, Bremsmelder bei 60 cm, Haltepunkt 260 cm.
Ergebnis mit 10.3 und B43: Überfahren des Haltepunkts um 100 cm, mit 10.2 alles ok.

Viele Grüße
Heinz


Modellstellwerk Vers 10.2, SpDrS60, Windows 10, Lenz LZV200 V3.8, H0, 2-L, DCC, S88N, LDT High Speed Interface, Digikeijs DR4088CS

 
Autor RE: Neue Testversion 10.3 B43: ein Paar Fragen...   15 # 68 top
Der Eilige
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Eingetragen am 26.08.2022 07:09  

Moin aus der Gruft,

ich habe dazu eine weitere Frage. Welche Bedeutung hat denn der Eintrag der Blocklänge? Bis dato habe ich diese nie eingetragen,
weil ich davon ausging, dass diese nur dem Automatikbetrieb Informationen zur Verwendung von Zuglängen gibt.
Es ist dem Zug doch Sch...egal, wie lang der Block ist, wenn nach 260 cm zu halten ist.


Grüße und weiter so

Reinhold

 
Autor RE: Neue Testversion 10.3 B43: ein Paar Fragen...   16 # 68 top
saar181213
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Ort: Nähe - Trier -- Oberbillig
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Eingetragen am 26.08.2022 14:08  

Hallo zusammen,..

die 10.43 ist sehr problemhaft, es werden keine Bremspunkte (Kontakt oder cm) erkannt, auch Haltmelder werden unterschiedlich behandelt.

Meine Fragen.....

Gibt es in der Bedienung Besonderheiten gegenüber der 10.2 (Dez 21) und wo ist dieses dokumentiert??

Kann es sein das die >spl< eine große Rolle beim Übernehmen spielt, da auch bei >Bearbeiten< seltsame Überraschungen entstehen??

Meine Theorie???
Die >spl < speichert die letzte Spielsituation und damit auch entsprechende Zustände der Weichen, Signale etc..
Könnte hierdurch auch bei Updates eine Problematik entstehen, weil andere Einstellungen gespeichert sind???

Sollte man dann bei Updates die >spl< besser mal löschen und ganz neutral beginnen??

Vielleicht kann Ronald die Sache erhellen, dann wären weitere Spekulationen erledigt??!!??

Wenn eine neue Situation Anpassungen benötigt sollte drauf hin gewiesen werden, dergleichen konnte ich noch nicht wahrnehmen.
Gravierende Änderungen bei Brems- und Haltepunkt und Geschwindigkeit erfordern seitens des Bedieners ja auch eine besondere Aufmerksamkeit und da stimme ich Heinz zu, da sowas ungeahnte Defekte verursacht.

Reinhold, die Blocklänge ist vermutlich auch eine Rechengröße, obwohl ich dir auch zustimmen muss.
Denn wenn bei 2,60 Haltepunkt eingetragen ist, sollte der Zug spätestes bei 2,60 (bei eingemessenen Fahrzeugen) stehen, egal welche Blocklänge vorhanden ist.


Ulli, sieht es auch korrekt, dass der Bremspunkt (Melder oder cm) eingetragen sein sollte, was ja auch zur weiteren Verbesserung der Fahrkultur beitragen wird.

Ronald ich bitte um Aufklärung!

Viele Grüße von Ferdinand


MÄ - Dachbodenanlage mit ca. 150m K-Gleis,-- Intellibox II zum Fahren und Schalten, die Meldezentrale als DICO,--- Steuer PC ist jetzt ein DELL L --D830 mit XP, ---CC-Can(CdB) fürs BW und Schaltaufgaben, der Achszähler ist jetzt bidirektional von Gerd Kruse, - ModellStw -- jetzt 10.B2 und 4 AZ - Blöcke einfach Genial !! Absolut Top!! --Grüße von der Mosel - Ferdinand --

 
Autor RE: Neue Testversion 10.3 B43: ein Paar Fragen...   17 # 68 top
HeinzM
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Beiträge: 449

Ort: Windeck
Eingetreten: 29.05.18
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Eingetragen am 26.08.2022 21:12  

Hallo Reinhold und Ferdinand,

den Zusammenhang zwischen Blocklänge und Haltepunkt in cm kann ich auch nicht genau erklären.
Wichtig aber ist, dass ein Haltepunkt in cm auch bei Updates eingehalten wird; es ist ja schließlich ein fixer Punkt, z.B. Standpunkt eines Signals oder Haltepunkt am Bahnsteig.
Die spl-Datei muss aufwärtskompatibel sein, das ist für den Programmierer auch leicht zu machen; abwärtskompatibel ist sie nicht unbedingt. 10.2 kann nicht mit spl-Datei von 10.3 starten.

Der Haken für "Hilfstasten autom. abschalten" wird aber in der cfg-Datei gespeichert; sein gelegentliches Verändern war nur ein Programmierfehler.

Die Angabe eines Bremspunktes ist doch wirklichkeitsfremd. Der eine Zug fährt mit 80 km/h, der andere mit 140 km/h in den Block.
Die Züge haben unterschiedliches Bremsvermögen, Masseeinstellung, Bremsstellung R, P oder G.

Sollen die alle am gleichen Punkt anfangen zu bremsen, um am gleichen Punkt zu halten? Nur der Lokführer bestimmt den für seinen Zug richtigen Bremspunkt entsprechend dem Bremszettel. Ein schlechter Lokführer bremst zu früh und kriecht dann bis zum Haltepunkt oder bremst zu spät...

Es gibt zwar bei der digitalen Modelleisenbahn einen geschwindigkeitsunabhängigen konstanten Bremsweg beim ABC-Bremsen des Decoders, aber das ist doch nur ein wirklichkeitsfremder Notbehelf.

Außerdem, wo soll ich den Bremspunkt bei der Projektierung festlegen, wenn der eine Zug (kurzer oder langer) an der Bahnsteigmitte halten soll, der andere 100 m weiter am Ausfahrsignal.

Das Fahr- und Bremsverhalten mit nur einem Rückmelder pro Block und eingemessenen Loks ist nun mal der Standard bei den heutigen computergestützten Modellbahnsteuerungen (außer bei Rocrail) und funktioniert bei 10.2 doch sehr gut.
Nun wollte Ronald das Manko beseitigen, dass die Loks bei Fahrt in einen Block mit Halt zeigendem Signal nicht mehr beschleunigen, sondern mühsam weiterkriechen, weil sie im Block davor gehalten haben.
Das ist ihm leider noch nicht gelungen, im Gegenteil, insbesondere Version B43 ist überhaupt nicht zu gebrauchen, weil die Haltepunkte bei weitem überfahren werden, das Halten in Bahnsteigmitte nicht mehr funkioniert, Multitraktion nicht richtig hält.
Ich gebe zu, dass dies keine einfache Sache ist.
Für mich habe ich das Problem so gelöst, dass ich hinter dem Ausfahrsignal des Blockes noch eine Strecke habe, um auf ca. 40 km/h zu beschleunigen, um dann im nächsten Block auf das Haltesignal zuzufahren.

Viele Grüße
Heinz


Modellstellwerk Vers 10.2, SpDrS60, Windows 10, Lenz LZV200 V3.8, H0, 2-L, DCC, S88N, LDT High Speed Interface, Digikeijs DR4088CS


Bearbeitet von HeinzM am 26.08.2022 21:18
 
Autor RE: Neue Testversion 10.3 B43: ein Paar Fragen...   18 # 68 top
saar181213
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Beiträge: 977

Ort: Nähe - Trier -- Oberbillig
Eingetreten: 08.06.12
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Eingetragen am 27.08.2022 16:59  

Hallo Heinz,

ich bedanke mich für deine Erklärungen und stimme dir in allen Punkten zu.

Eingemessene Fahrzeuge sollten bei einem Melder genau am definierten Haltepunkt anhalten, egal wie lang der Block und die Bremsmeldung ist.
Aber, bei nicht eingemessenen Loks und Gastfahrer, da ist die Blocklänge und der Brems- und Haltmelder sicher wichtig, .

Die Geschwindigkeiten werden leider nicht so gefahren wie im Block eingetragen, weil das in erster Linie Signal basiert ist und da ist wieder die Blocklänge , Bremsweg und Haltepunkt wichtig.

Das ist eine alte Problematik, die Ronald ab der 10.3 angegangen ist und hier ist es anscheinend sehr kompliziert geworden??

Eine Lok sollte, bei HP0 bis zum Bremspunkt beschleunigen um dann mit der eingestellten Masse etc. zu bremsen und dann am Haltepunkt halten.
Jetzt kann man sagen, dafür wird der Bremsmelder nicht benötigt , vielleicht??
Bei Neueinsteiger werden sicher die Melder eher zum Erfolg führen, als die Einmessung der Fahrzeuge?? Auch die Sicherheit eines Haltemelders ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Wenn alles so funktioniert wie es soll dann wäre es ja super, aber die Technik, Kontaktstörungen usw. werden da immer eine Rolle spielen.

Jetzt muss natürlich jeder dass nach seinen Gepflogenheiten konfigurieren. Ich habe auch alle Möglichkeiten für Tests eingerichtet und mit der 10. 2 funktioniert das ja auch gut.
Das Problem mit der Fahrzeugeinmessung ist aber eine Hürde.
Bei niedrigen Fahrstufen entstehen Aussetzer und die Einmessung wird beendet, ohne die erfolgreichen Fahrten zu speichern, auch wenn da nur wenige FS getestet sind. Einstellungen der Entprellzeiten???
Ich habe mir dann mit 2 Messstrecken in den langen Blocks geholfen und fahre die Loks dann da ein (jede 2. o.4. FS) und trage es dann im Lokformular ein und das hat bisher immer bestens geklappt.


Beste Grüße
Ferdinand


MÄ - Dachbodenanlage mit ca. 150m K-Gleis,-- Intellibox II zum Fahren und Schalten, die Meldezentrale als DICO,--- Steuer PC ist jetzt ein DELL L --D830 mit XP, ---CC-Can(CdB) fürs BW und Schaltaufgaben, der Achszähler ist jetzt bidirektional von Gerd Kruse, - ModellStw -- jetzt 10.B2 und 4 AZ - Blöcke einfach Genial !! Absolut Top!! --Grüße von der Mosel - Ferdinand --

 
Autor RE: weitere Gedanken ....   19 # 68 top
Der Eilige
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Ort: zu Hause
Eingetreten: 26.02.15
Status: Offline
Eingetragen am 28.08.2022 08:05  

...... , ja ich bin schon auf den Beinen und der Kaffee bruzzelt auch schon. Super!!!

Zu dem Brems- und Halteverhalten ist mir gestern noch eine Situation eingefallen, welcher ich auf meiner alten Anlage
mit Makrolösung unterstützt hatte.
Die Parameter: Bahnsteiggleis hat eine Länge von 5 Metern, das Empfangsgebäude steht gut mittig und ist damit auch
der gewöhnliche Halteplatz. Also 250 cm ....
..... was für einen gut eingemessenen einzelnen Triebwagen kein Problem darstellt.
Für einen Zug mit 7 Wagen wird es da schon unschöner, wenn der letzte Wagen im Weichenbereich steht.
Spielt da vll die Eintragung der Gleislänge und das Häkchen "Haltepunkt Mitte" eine Rolle. Die Zuglänge steht ja im Zugmenue.
Bei Zufahrt auf ein Einfahr- oder Blocksignal spielt die Zuglänge keine Rolle, ebenso bei Güterzügen im Bahnsteiggleis.
Die können stramm ans Zielsignal heran fahren.

So, weiter machen

Reinhold

 
Autor RE: Neue Testversion 10.3 B43: ein Paar Fragen...   20 # 68 top
dlok
Noob




Beiträge: 7

Ort: Schweiz
Eingetreten: 29.08.22
Status: Offline
Eingetragen am 01.09.2022 21:41  
Quote
HeinzM schrieb:
Hallo Reinhold und Ferdinand,

...

Die Angabe eines Bremspunktes ist doch wirklichkeitsfremd. Der eine Zug fährt mit 80 km/h, der andere mit 140 km/h in den Block.
Die Züge haben unterschiedliches Bremsvermögen, Masseeinstellung, Bremsstellung R, P oder G.

Sollen die alle am gleichen Punkt anfangen zu bremsen, um am gleichen Punkt zu halten? Nur der Lokführer bestimmt den für seinen Zug richtigen Bremspunkt entsprechend dem Bremszettel. Ein schlechter Lokführer bremst zu früh und kriecht dann bis zum Haltepunkt oder bremst zu spät...

Es gibt zwar bei der digitalen Modelleisenbahn einen geschwindigkeitsunabhängigen konstanten Bremsweg beim ABC-Bremsen des Decoders, aber das ist doch nur ein wirklichkeitsfremder Notbehelf.

...

Viele Grüße
Heinz



Werte Eisenbahnfreunde,

Ich kann nicht an der Beurteilung des Problemes mitmachen, da ich ModellStw noch nicht eingesetzt habe (die Anlage muss ich erstmal bauen), aber zu den obenliegenden Bemerkungen könnte ich vielleicht eine Präzisierung geben.

So Realitätsfremd ist es nicht, dass alle Züge am gleichen Ort bremsen:
- Stehen alle Signale auf Fahrt und muss der Zug am Bahnhof anhalten, wählt der Lokführer sein Bremspunkt frei (so lange er richtig anhalten kann)
- Zeigt aber ein Vorsignal "Warnug", dann hat - mindestens in der Schweiz - der Lokführer bevor er am Vorsignal vorbeifährt, eine Bremsung einzuleiten. Dann wird die Bremskurve nach Bremsverhältnis überwacht ... und falls der Lf die Geschwindigkeit nicht schnell genug sinken lässt, dann erfolgt eine Notbremsung. Dies bedeutet aber nicht, dass alle Züge gleich bremsen werden.

Ich freue mich in der Zukunft hier mitmachen zu dürfen ... ich sehe, dass es fleissige Eisenbahner am Testen sind, dass viel um die Unterschiede ausgetauscht wird ... und das ist für mich viel Versprechend.


Mit besten Grüssen aus der Westschweiz.

Laurent

PS: Masstab 1:1 und 1:87 passen gut zusammen
Da ich hier keine echte Vorstellungen finden konnte, und kein Ort dafür, leite ich auf dem Stummis, woher ich hier auch kam ;-)
- Gruss aus der Schweiz: Was wurde bisher/sonst getan?
- Anlageplanung
- Anlagebau

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