Autor |
RE: Broblem bei Lok einmessen |
11 # 20 |
MrRail Spezialist
Beiträge: 122
Eingetreten: 27.03.14 Status: Offline
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Eingetragen am 12.09.2017 12:02 |
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Hallo Ulli,
danke für die Info. Habs gestern Abend noch installiert und ausprobiert. Es funktioniert!
Auch der neue Haken "schnelles Einmessen" ist super...
Viele Grüße,
Simon |
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Autor |
RE: Broblem bei Lok einmessen |
12 # 20 |
MrRail Spezialist
Beiträge: 122
Eingetreten: 27.03.14 Status: Offline
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Eingetragen am 12.09.2017 12:02 |
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Hallo Ulli,
danke für die Info. Habs gestern Abend noch installiert und ausprobiert. Es funktioniert!
Auch der neue Haken "schnelles Einmessen" ist super...
Viele Grüße,
Simon |
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Autor |
RE: Ich hätte auch noch eine Frage |
13 # 20 |
Der Eilige Spezialist
Beiträge: 978
Ort: zu Hause
Eingetreten: 26.02.15 Status: Offline
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Eingetragen am 13.09.2017 11:50 |
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Hallo,
ich habe auch begonnen mit dem automatischem einmessen. Dabei ist folgendes aufgetreten:
Im Geschwindigkeitsfenster traten während des Meßvorgangs 4stellige Geschwindigkeiten auf (5674 km/h). Weiter sind einige
Meßpunkte (Fahrstufen) nicht verarbeitet worden. D.h., das die Geschwindigkeitspunkte aus der Reihe tanzten, entweder ganz oben oder ganz unten waren. Was ist dafür ursächlich???
Ein kurze Frage zum einmessen von Triebzügen. Sollte in der Eintragung der Meßstreckenlänge um die Länge des Triebzuges gekürzt werden?
Der Wendepunkt wird ja früher erreicht.
Gruß
Reinhold |
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Autor |
RE: Broblem bei Lok einmessen |
14 # 20 |
Ulli9391 Spezialist
Beiträge: 928
Eingetreten: 06.01.12 Status: Offline
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Eingetragen am 13.09.2017 12:45 |
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Hallo Reinhold,
die Version 9.5.3 ist Grundlage die funktioniert.
Triebwagen: Es kommt darauf an ob er nur an einem Ende oder an beiden Strom abnimmt und damit die Grenzblock belegt.
Wenn diese belegt melden, hat das Fahrzeug die Strecke absolviert und damit das Ende der Messung. Im Prinzip müsste man bei jedem Fahrzeug auch den Abstand der stromabnehmenden Achsen berücksichtigen und diesen von der Messstrecke abziehen.
Gruß Ulli |
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Autor |
RE: Broblem bei Lok einmessen |
15 # 20 |
Der Eilige Spezialist
Beiträge: 978
Ort: zu Hause
Eingetreten: 26.02.15 Status: Offline
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Eingetragen am 13.09.2017 13:37 |
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Hallo Ulli,
ich habe noch neue Erkenntnisse gewonnen. Die Wendung erfolgt nicht beim erreichen des linken oder rechten Wendepunktes, sondern
beim Verlassen des mittleren Meldeabschnittes. Daher hat sich wohl meine Bedenken bzgl der Zuglänge verlagert.
Die weitere Hinterfragung ist nun auch, was die eigentliche Meßstrecke ist, die eingetragen werden muß. Ist es der mittlere Melder oder alle
drei Strecken?
Aber wir kommen da noch hinter
Eben beim Einmessen der Fl BR 38 mit Rundmotor hatte ich zwischendurch Geschwindigkeiten von über 8000 km/h. Und die
Geschwindigkeitslinie hab ich mir anschl. selbst eingestellt, und das passt nun.
Gruß und einen schönen Resttag, ich erwarte hier einen Orkan und sitze lieber im Keller.
Reinhold |
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Autor |
RE: Broblem bei Lok einmessen |
16 # 20 |
Ulli9391 Spezialist
Beiträge: 928
Eingetreten: 06.01.12 Status: Offline
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Eingetragen am 13.09.2017 16:00 |
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Hallo Reinhold,
dass die Messung erst endet, wenn die Messstrecke wieder frei ist habe ich wohl übersehen.
Aber mit der ersten stromabnehmenden Achse wird die Messung gestartet und mit der letzten beendet.
Du musst also diese Länge von der Messstrecke abziehen, dann hast Du die richtigen Werte.
Apropo Orkan - scheint bei Euch eine windige und nasse Gegend zu sein!
Aber auch wir hier haben Wind und Regen.
Gruß Ulli |
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Autor |
RE: Broblem bei Lok einmessen |
17 # 20 |
ronaldhelder Spezialist
Beiträge: 528
Ort: Papendrecht NL
Eingetreten: 24.11.10 Status: Offline
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Eingetragen am 13.09.2017 22:48 |
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Hallo Ulli und Reinhold,
die Zeitmessung fürs Einmessen wird gestartet wenn die erste Achse den mittleren Melder erreicht, und beendet wenn die erste Achse die Strecke links oder rechts erreicht. Die Länge des Fahrzeugs ist also irrelevant.
Danach wird gewartet bis der mittleren Melder wieder frei ist, dann erst erfolgt die Fahrtrichtungswechsel für den nächsten Schritt.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Helder |
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Autor |
RE: Broblem bei Lok einmessen |
18 # 20 |
Der Eilige Spezialist
Beiträge: 978
Ort: zu Hause
Eingetreten: 26.02.15 Status: Offline
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Eingetragen am 14.09.2017 10:10 |
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Hallo Ronald,
mich beschäftigt noch die Länge der Meßstrecke. Welche Streckenlänge muss denn eingetragen werden.
Die Strecke der Melder links und rechts kann ja eine Länge von XX Metern betragen und wird ja nicht vollständig befahren.
Beispiel: Melder 1 links 10 Meter, Melder 2 Mitte 3 Meter Melder 3 rechts 10 Meter. oder
Melder 1 links 2 Meter, Melder 2 Mitte 3 Meter, Melder 3 rechts 2 Meter.
Relevant für das messen ist meiner Meinung nach nur der mittlere Melder. Oder liege ich da verkehrt???
Gruß
Reinhold |
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Autor |
RE: Broblem bei Lok einmessen |
19 # 20 |
MrRail Spezialist
Beiträge: 122
Eingetreten: 27.03.14 Status: Offline
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Eingetragen am 14.09.2017 10:14 |
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Hallo Reinhold,
falls das dauraus noch nicht eindeutig istt: die Meßstreckenlänge ist nur der mittlere Abschnitt. Die Länge rechts und links ist egal, sie darf natürlich nicht zu kurz sein wg. Auslauf.
Viele Grüße,
Simon |
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Autor |
RE: Broblem bei Lok einmessen |
20 # 20 |
saar181213 Spezialist
Beiträge: 977
Ort: Nähe - Trier -- Oberbillig
Eingetreten: 08.06.12 Status: Offline
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Eingetragen am 16.09.2017 01:34 |
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Hallo zusammen...,
meine ersten Einmessungen sind durchgeführt, und haben einen guten Eindruck hinterlassen.
Meine Messstrecke ist ein Bahnhofsgleis mit 105cm Messbereich, das ist der Belegtmeldeabschnitt des Blocks 102, an den jeweils ein Haltmeldeabschnitt anschließt, welche dann die Messstrecke begrenzen. Die Messstrecke endet jeweils in den beiden Wendeln zum Schattenbahnhof.
Der gesamte Messbereich kommt mit den Auslauf (Start) Abschnitten dann schon auf über 12m Länge, welche auch bei schnellen Fahrzeugen gebraucht wird.
Empfehlung beim Einmessen:
Die Messgleise müssen saubere Kontaktgabe ermöglichen, weil sonst (auf der Grafik ersichtlich) die Lok auf dem Display weiter hoppst und die Messung gefälscht wird.
Die Fahrzeuge sollten auch saubere Räder haben und richtig funktionieren.
Die Fahrstraße sollte in beiden Auslaufstrecken frei von weiteren Fahrzeugen sein.
Empfehlenswert ist ein fein programmierter Lokdecoder. (Minimale Verzögerungen - AB , Vmin und Vmax
Auch Triebzüge können einwandfrei eingemessen werden, da in jeder Richtung, immer die erste Achse die Messung startet und auch beendet.
Mit wachsender Geschwindigkeit wird der Auslauf immer länger, was auch für den fliegenden Messvorgang wichtig ist.
Mit dem Freifahren des Messbereiches (Mittelteil) durch die letzte Achse, wird erst etwas verzögert die Bremsung eingeleitet, da die nächste Messung mit der nächst höheren Fahrstufe, erfolgt (Anlaufverlängerung).
Schöne Grüsse von der Mosel
Ferdinand
PS. Die AZ Richtungsplatine ist im Test auf dem Arbeitstisch funktionsfähig - auf der Anlage lässt sie sich noch zu sehr durch Induktionsimpulse aus dem Takt bringen. Da muss noch etwas Filtertechnik her. Man kann jetzt auch über den Achszähler rangieren (Ein und Ausfahren über den gleichen Schienenkontakt) , und LED Anzeigen informieren über die Achsenzahl und weitere Parameter.
-- letzte Achse war eine Aus Achse
-- der Schienenkontakt ist befahren oder frei und hat Überwachung
-- es wird Ein oder Aus gezählt und der Zähltakt
MÄ - Dachbodenanlage mit ca. 150m K-Gleis,-- Intellibox II zum Fahren und Schalten, die Meldezentrale als DICO,--- Steuer PC ist jetzt ein DELL L --D830 mit XP, ---CC-Can(CdB) fürs BW und Schaltaufgaben, der Achszähler ist jetzt bidirektional von Gerd Kruse, - ModellStw -- jetzt 10.B2 und 4 AZ - Blöcke einfach Genial !! Absolut Top!! --Grüße von der Mosel - Ferdinand -- |
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