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Gleisbildstellpult Zubehör alle Module

Die GBS-Module zum Aufbau eines Gleisbildstellpults



Ein Gleisbildstellpult kann aus den folgenden Modulen in beliebiger Kombination bestehen:
- GleisMonitor zum Anzeigen von Belegtmeldungen oder von Fahrstraßen
- RoutenMann zum Schalten von bis zu 50 hinterlegten Fahrstrassen
- SwitchMann zum Anschuss der Tasten
- SwitchMonitor zum Anzeigen der Magnetartikel-Stellungen


Damit können Weichen und Signale einfach über direkt zugeordnete
Tasten geschaltet und angezeigt oder aber ganze Fahrstraßen mithilfe
des RoutenManns gestellt werden. Die Module können in einer vielfältigen
Kombination entweder in einem zentralen oder in vielen dezentralen Stellpulten
eingesetzt werden. Der große Unterschied zu den alten Versionen liegt nun in
der neuen Aufteilung in zwei Module, d.h. es gibt nun eines zum Schalten
und eines zum Anzeigen der Magnetadressenstellung. Dabei können
die Module als reines Stellpult zum Schalten der Weichen oder Fahrstraßen
mit einer beliebigen digitalen Zentrale verwendet oder auch an eine Mobile
Station oder Central Station von Märklin angeschlossen werden.
Es können neben allen CAN-digital-Bahn-Modulen auch alle Arten von
DCC- oder Motorola-Decodern über das Stellpult angesteuert werden.
Lediglich für die Ausleuchtung der Belegtmeldungen im GBS muss man auf
CAN-digital-Bahn-Rückmelder zurückgreifen, denn nur diese können die
benötigten Daten direkt für die Ausleuchtung generieren.


Gleisbildstellpult

Zubehör

Historisches


CAN-erlesen Z21
CAN-digital-Bahn


CAN-erlesen Z21


Inhalt:




Allgemeines:


Der CAN-erlesen ermöglicht das einfache Betrachten aller Daten, die auf dem CAN-Bus laufen. Außerdem dient er als Interface, um die Servicetools für die Z21-Module nutzen zu können.

Er basiert auf der gleichen Hardware, wie alle anderen aktuellen Schnittstellen zur Zeit auch und kann so auch mit dem gleichen Treiber verwendet werden.


Hinweis!

Ein Einsatz von mehreren Schnittstellen im CAN-Bus ist jederzeit möglich!

Treiber:

Den Treiber findet man im Internet bei dem Hersteller des USB Chips.


Installation:

Wird der CAN-erlesen das erste Mal mit dem Computer verbunden, sollte dieser melden, dass eine neue Hardware erkannt wurde und ein Treiber installiert werden muss. Diesen kann man, wenn man vorher den Treiber auf die Festplatte gespielt hat, automatisch suchen lassen, so dass die Installation von alleine abläuft. Dabei bitte darauf achten, dass sich zwei Teile installieren!


Ist der Treiber installiert, findet man in der Systemsteuerung einen "USB Serial Port (COMxx)"
Die so entstandene serielle Schnittstelle muss dann immer mit der dahinter stehenden Nummer in dem verwendeten Terminalprogramm als Port eingetragen werden.

In diesem Beispiel: COM 3

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