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und Melden nicht im System vorhanden sein!


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Historisches


SwitchPad
CAN-digital-Bahn


Das SwitchPad - nicht mehr lieferbar -


Inhalt:

Allgemeines:

Das SwitchPad ist eine praktische Erweiterung, um Magnetartikel per Adresseingabe direkt schalten zu können.

Es wird hier für den Betrieb im CAN-digital-Bahn-Projekt oder für den Betrieb in der aktuellen digitalen Märklin-Welt beschrieben.

Eine Variante für die ECoS-Welt wird bei genügend Interesse später folgen.

Gedacht ist das SwitchPad als Bedienpult in Schattenbahnhöfen oder an anderen Stellen, von wo aus es notwendig sein kann, die unterschiedlichsten Magnetartikeladressen vor Ort schalten zu können, oder einfach als weitere Bedieneinheit zum Weichenschalten.

Das SwitchPad hat ein Display, welches über eine Hintergrundbeleuchtung verfügt. So ist die Bedienung auch in wenig beleuchteten Räumen kein Problem.


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Systemvoraussetzungen:

Es ist weder eine Zentrale noch ein Interface für den Betrieb zum Schalten von Magnetartikeln im CAN-digital-Bahn-System erforderlich. Lediglich CAN-Decoder oder eine Märklin-Gleisbox werden zum Schalten benötigt.

Der Anschluss des SwitchPads erfolgt über sein Kabel, an dem sich ein 10-poligen mini-DIN-Stecker befindet. Dieser kann an einen beliebigen SternPunkt oder direkt an die Gleisbox angesteckt werden.

Eine weitere Verkabelung oder Spannungsversorgung für das SwitchPad ist nicht erforderlich.

Natürlich lässt sich das SwitchPad aber auch in einen größeren Systemaufbau problemlos integrieren.

Für den Betrieb des SwitchPads wird dann, wie für alle anderen CAN-digital-Bahn-Module auch, ein StartPunkt im Systemaufbau benötigt. Er dient der Energieversorgung der Module.


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Bedienung:

Die Bedienung des SwitchPads erfolgt über die 16 Tasten der Folientastatur.

Nach dem Einschalten meldet sich das Modul mit seinem Namen im Display. Sobald dies geschehen ist, kann schon eine beliebige Adresse über die Tasten eingegeben werden.


Die Adresseingabe erfolgt dabei wie die normale Eingabe einer Zahl. Es muss für keine Adresse etwas beachtet werden.

Möchte man die Adresse 5 schalten, reicht es auch aus, nur die 5 einzugeben. Gleiches gilt entsprechend für die Adresse 63. Die Eingabe muss auch nicht mit einer besonderen Taste abgeschlossen werden.

Hat man die gewünschte Adresse eingegeben, kann man mit den Pfeiltasten, die für die Richtungen "rot" und "grün" stehen, die gewählte Adresse beliebig oft hin und her schalten. Die Schaltzeit, wie lange der Antrieb eingeschaltet bleibt, wird durch die Länge des Tastendruckes bestimmt. In dem Moment, wo die Taste wieder losgelassen wird, wird der Antrieb wieder abgeschaltet.

Die gewählte Adresse bleibt solange aktiv, bis eine neue Adresse eingegeben wird.

Hat man sich einmal vertippt, kann man mit der Taste "CLR" immer und an jeder beliebigen Stelle im Menü die Eingabe abbrechen und neu beginnen.

Ein Betätigen der Taste mit dem Punkt zeigt die Softwareversion des SwitchPads an.


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Einstellungen & Codierung:

Eine Codierung ist nur für das gewünschte Datenformat, welches an der Gleisbox oder CS2 erzeugt werden soll, erforderlich.


Dies geschieht über den DIP-Schalter 8. Steht dieser auf "ON", werden Schaltbefehle im DCC-Format angefordert. Ist der Schalter aus, werden MM2-Daten angefordert.

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Bauanleitung:

Das ganze Projekt wurde auch wieder auf der bekannten Standardplatine verwirklicht. Es ist nur eine angepasste Bestückung der 16 Ausgänge erforderlich.

Eine genauere Baubeschreibung folgt in der MIBA, der Artikel wird dann im Pressearchiv zur Verfügung stehen.

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